

Ich wurde in Wernigerode/Harz geboren, lebe aber jetzt in Hürtgenwald in der Eifel.
Schon seit der Schulzeit gehörte das Schreiben von Gedichten, Geschichten und Märchen zu meinen Hobbys. Erst jetzt habe ich mich entschlossen, meine Texte zu veröffentlichen und mir selbst meinen größten Traum von einem eigenen Buch zu erfüllen. Als ausgebildete Erzieherin und Altentherapeutin sind mir sämtliche Altersgruppen vertraut. Ich schreibe für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. In diesem Märchen geht es mir um Fantasie, Kreativität, Spaß und Spannung am Lesen, Zuhören, Träumen oder Gestalten.



Stern, Alice
Über die Autorin
Interview mit dem Karin Fischer Verlag Aachen
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Ich habe schon immer gern geschrieben, versucht, Gefühle auszudrücken und Erlebnisse zu schildern, die mich bewegt haben oder auch meiner Phantasie entsprungen sind.
Ist dies Ihre erste Veröffentlichung?
Das Märchenbuch ist meine zweite eigene Veröffentlichung, zeitnah mit dem Titel »Mein Herz ist wie ein Bilderbuch«, welcher für alle Altersgruppen gedacht ist.
Schreiben Sie schon länger?
Ich schreibe schon seit meiner Schulzeit – kurze Geschichten, Gedichte, auch Liedtexte, die schon teilweise in Anthologien oder auf Tonträger veröffentlicht wurden.
Was waren Ihre Beweggründe, dieses Buch zu schreiben?
Ich liebe Märchen seit meiner Kindheit, auch beruflich als Kindergärtnerin habe ich viel mit Märchen gearbeitet, vorgelesen, mit den Kindern oder Kolleginnen eingeübt und aufgeführt. Ich möchte die Kinder mit diesem Buch zum Träumen, Zuhören, Lesen und kreativem Gestalten einladen. Mit dem Ausmalen der Bilder kann jeder sein eigenes, individuelles Buch gestalten und es immer wieder neu entdecken oder sich mit anderen Kindern austauschen. Es soll die Fantasie und Kommunikation der Kinder anregen, sie aus dem Alltag in eine neue und doch alte Märchenwelt begleiten.
Haben Sie bereits ein neues Buch in Planung?
Zurzeit arbeite ich daran, meinen Jugendroman weiterzuschreiben und nächstes Jahr zu beenden. Es handelt von einem Jungen, der für einige Zeit in einem Kinderheim lebt, gute und schlechte Erfahrungen sammelt, aber dennoch, trotz widriger Umstände, seinen eigenen Weg geht.
Was lesen Sie selbst gerne für Bücher?
Ich persönlich lese am liebsten Thriller und Krimis von Sebastian Fitzek, Arno Strobel, Karen Rose und Karin Slaughter.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Das Buch, welches mich gedanklich nie losgelassen hat, war »Der Kindersammler« von Sabine Thiesler. Es hat mich bis heute tief berührt.
Welches Buch liegt aktuell auf Ihrem Nachttisch?
Momentan habe ich ein Hörbuch auf meinem Nachttisch, »Die Nacht der fallenden Sterne«, ein Fantasieroman, um mich auch mal mit dieser Materie zu beschäftigen, aber im Endeffekt lese ich doch lieber selbst in meinem Tempo.
Haben Sie manchmal Schreibblockaden? Was tun Sie, um diese zu lösen?
Da ich das Schreiben als Hobby betrachte, kann ich schreiben, wann und wo immer ich möchte, ohne Druck. Manchmal fallen mir Zeilen ein, die ich dann in einem Büchlein notiere, um sie später für eine Geschichte oder ein Gedicht zu verarbeiten.
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Ich lese gern, liebe Trödelmärkte, gestalte alten Schmuck neu und sammle Swarovski-Figuren. Ansonsten bin ich sehr vielseitig interessiert.
Dieses Interview darf unter Angabe der Quelle (Karin Fischer Verlag 2024) verwendet werden.

Publisher Description
Alice Stern öffnet dem Leser ihre wahrhaft wunderbare, überaus reiche Schatzkiste mit zahlreichen Gedichten und kurzen Geschichten. Immer strebt die Autorin nach Wahrhaftigkeit und unverkennbar ist das vorliegende Werk geprägt von tiefer Menschlichkeit. Keine menschliche Regung ist Alice Stern fremd und mit feinem Spürsinn, viel Sympathie und Humor entwirft sie Charaktere und Situationen, die dem Leser nicht selten vertraut vorkommen – häufig wird er von Gefühlsblitzen getroffen, die mitten ins Herz zielen!
20.12.2024
SOFA TALK24 #374 (Autoren - Bücher - Meinungen)
+ + + Alice Stern (Autorin) im Gespräch + + +
Perry: Bereits seit der Schulzeit gehört das Schreiben von Gedichten, Geschichten und Märchen zu ihrem Leben. Doch es mussten sehr viele Jahre vergehen, bis sich die in Wernigerode geborene Alice Stern dazu entschloss, ihre Leidenschaft auch der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Ich begrüße dich ganz herzlich zu unserem Freitags-Talk und freue mich auf spannende Hintergrundinformationen zu dir, dem Schreiben und deinen Büchern.
Heute schreibst du Bücher für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Worum geht es bei deinem aktuellen Projekt?
Alice Stern: Zuerst einmal möchte ich mich recht herzlich bedanken, dass ich auf eurem Kanal sein darf, um mich und meine Bücher vorzustellen. Ich war sehr erstaunt und überrascht, eine Nachricht von Perry zu bekommen. Es ist eine supertolle Idee, auch unbekannten, neuen Autoren eine Chance zu geben, sich präsentieren zu dürfen. Auch habe ich schon sehr wertvolle Tipps und Informationen erhalten. Dankeschön dafür.
Da meine Bücher gerade veröffentlicht wurden und ich in diesem Jahr sehr viel Zeit und Kraft investiert habe, möchte ich mir eine kleine Auszeit nehmen, um weitere Ideen zu sammeln. Ab Januar werde ich weiter an meinem Jugendroman arbeiten. Mein Ziel ist es, ihn im nächsten Jahr fertigzustellen. Er beschreibt die Geschichte eines Jugendlichen, der durch widrige Umstände für einige Zeit in einem Kinder- und Jugendheim untergebracht werden musste.
Perry: Handelt es sich dabei um eine fiktive Geschichte?
Alice Stern: Nicht ganz, einige Dinge habe ich selbst und real als Erzieherin in einem Kinder- und Jugendheim erlebt, andere sind meiner Phantasie entsprungen. Welche das sein könnten, überlasse ich gern den Lesern. Nur eins: Der Beginn der Geschichte hat sich tatsächlich in meinem familiären Umfeld zugetragen.
Perry: Ich schreibe gerade an einem Sachbuch über Biographien bzw. Autobiographien. Diese Kategorie ist besonders bei Autoren, die spät mit dem Schreiben beginnen, ein Thema. Ich denke, sie wollen damit schwierige Ereignisse aus ihrem Leben verarbeiten. Wie sieht es bei dir und dem neuen Jugendroman aus?
Alice Stern: Um ehrlich zu sein, ist in fast jedem meiner Texte ein kleiner Teil meines Lebens enthalten, sowohl positiv als auch negativ. Ich bin eher der Typ, meine Ereignisse sofort zu verarbeiten. Dafür benutze ich Worte und Musik. In meinen Ausbildungen waren Pädagogik und Psychologie die Hauptfächer, auch Aufarbeitung schwieriger Erlebnisse in einer Art Selbsttherapie. Dramatisches war bei mir nicht dabei, aber es half mir unheimlich für die Arbeit mit Menschen aller Altersgruppen.
Perry: Psychologie ist ein Bereich, der mich auch immer fasziniert hat. Auch liebe ich es, tiefe Einblicke in die Gefühle der Protagonisten abzubilden. Das verbindet die Leser unglaublich fest mit den Geschichten, die ich erzähle.
Überträgst du dein Wissen über die Psychologie auch auf spezielle Weise in deine Charaktere bzw. Bücher? Und kannst du anderen Autoren hierzu einen Rat geben?
Alice Stern: Ja, ich denke schon, aber nicht hochwissenschaftlich. Ich beschreibe Charaktereigenschaften, benutze gern Metaphern und denke schon, dass einige Menschen sich in der ein oder anderen Situation wiedererkennen. Der Humor darf auch nicht zu kurz kommen. Ich möchte Botschaften vermitteln, was wirklich wichtig auf dieser Welt ist.
Perry: All das sind interessante Aspekte, die fast jedem Roman gut zu Gesicht stehen. Kannst du etwas näher auf deine Botschaften eingehen?
Alice Stern: Es ist schwierig, zu erklären. Ich mag keine Arroganz, keine Lügen oder Gewalt. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen sich mehr respektieren, freundlich sind und sich gegenseitig helfen. Es spielt keine Rolle, welche Hautfarbe, Sprache oder welches Land. Die Kämpfe und Kriege um Macht und Geld sollten endlich aufhören! Warum können wir nicht alle in Frieden leben und diese, unsere einzige Welt, schützen und behüten?
Perry: Wenn da nicht die Machtansprüche und die Habgier immer wieder ein Wörtchen mitzureden hätten, würden deine Wünsche wohl umzusetzen sein. Aber zurück zu deinem Roman: Wie integrierst du diese Themen? Sind sie zwischen den Zeilen zu lesen, oder sprichst du sie offen an?
Alice Stern: In meinem zukünftigen Roman kommt dieses Thema eigentlich nicht vor. Wenn, dann ist es mir selbst nicht bewusst. In meinen kurzen Geschichten und Gedichten habe ich es öfter verwendet. Mal ganz offen und direkt, aber auch manchmal etwas unterschwellig.
Perry: Werden wir konkreter: Wie heißt eigentlich dein Jugendroman und wann wird er veröffentlicht?
Alice Stern: Bisher habe ich nur einen Arbeitstitel, aber er gefällt mir nicht mehr, irgendwie abgedroschen? „Auch du kannst es schaffen.“ Sobald er fertig ist, werde ich ihn meinem Verlag in Aachen vorlegen. Die haben bereits Interesse gezeigt. Einen Zeitpunkt zur Veröffentlichung kann ich noch nicht nennen. Ich möchte mich auch nicht selbst unter Druck setzen. Am liebsten schreibe ich draußen, wenn es warm ist.
Perry: Ich finde den Titel auch etwas abgedroschen. Aber darum wird sich der Verlag kümmern. Wie hast du eigentlich den Verlag gefunden? Waren das Hunderte Bewerbungen?
Alice Stern: Ich hab im Internet nach Verlagen gesucht, kannte mich ja nicht aus. Mittlerweile muss man fast bei allen zuzahlen, aber das wusste ich vorher. Habe Anfang April ca. 11 Manuskripte verschickt und schon 3 Wochen später hatte ich 5 Angebote. Erstmal war ich damit überfordert. Habe mich intensiv damit beschäftigt und denke mal, mich für 2 gute Verlage entschieden zu haben. Bisher bin ich sehr zufrieden. Für mich ging alles so furchtbar schnell, dass ich dachte, ich träume. Wer weckt mich auf? Beide Bücher wurden bereits auf der Frankfurter Buchmesse ausgestellt.
Perry: Okay. Da muss ich doch mal einhaken. Der Begriff „Verlag“ stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort „vorlegen“, was so viel wie „Kapital vorschießen“ bedeutet. Wenn du also für eine Veröffentlichung zuzahlen oder generell bezahlen musst, ist es ein Dienstleister, aber kein Verlag. Bitte mache dich mit den Bedingungen vertraut, denn in diesem Bereich gibt es viele schwarze Schafe, die nur auf das Geld unerfahrener Autoren aus sind.
Aber das nur nebenbei. Du sagst, dass bereits einige Bücher auf einem Messestand gezeigt wurden. Was hast du bisher veröffentlicht?
Alice Stern: Ja, du hast recht, ich kenne das Thema. Wenn man eine unbekannte Autorin ist, kommt man kaum in einen Verlag. Ich habe mich auch mit anderen Autoren unterhalten, die einen freien Verlag hatten, aber deren Konditionen waren für neue Autoren nicht so gut.
Meine erste Veröffentlichung war ein Gedicht in einem Gedichtband für die Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes im Jahr 2000. Es war eins unter Tausenden, aber ich habe es nochmal in mein Büchlein eingebunden. Dann habe ich für 2 Freunde 2 Lieder geschrieben, die im Bereich der Volksmusik auf LP und Kassette zu finden waren. In diesem Jahr habe ich mich zweimal mit 4 Seiten an einer Anthologie beteiligt und einmal mit einer Seite. War nichts Weltbewegendes.
Falsch, zuerst waren die Lieder 1992, dann der Gedichtband 2000 und bis 2024 war Pause.
Perry: Du machst also auch Musik. Da bietet es sich doch an, deine Lieder bei Lesungen einzubinden. Erzählst du uns darüber ein wenig mehr?
Alice Stern: Es war damals ein Zufall. Die Musik war bereits fertig, aber es fehlten die Texte. Weiß nicht, was einfacher ist. Hab mir die Musik mehrfach angehört und irgendetwas geschrieben, hat mir aber nicht gefallen. Dann habe ich mir einen neuen Text ausgedacht und das Lied war in einer Stunde fertig. Es ist als Gedicht auch in meinem Buch. „Wenn ein Stern vom Himmel fällt.“ Sterne und Schmetterlinge begleiten mich seit meiner Kindheit und haben für mich einen hohen Stellenwert.
Übrigens, deinen Gedanken, mein Lied mit in die Lesungen einzubinden, finde ich gar nicht mal so schlecht, weil ja der Text auch als Gedicht in meinem Herzbuch erscheint. Passt ja irgendwie als Abschluss der Lesung. Muss ich noch ausprobieren.
Perry: Wie läuft es außerhalb der Lesungen mit der Vermarktung?
Alice Stern: Nun, meine Bücher sind überall gelistet. Zum Beispiel bei Thalia, aber nicht im Geschäft, sondern nur online. Das finde ich schon ein Problem. Wer sucht schon nach Alice Stern, wenn man sie nicht kennt? Die Mitarbeiterin war sehr nett und gab mir die Mailadresse. Dort sollte ich anfragen, weil ich ja aus der Region komme, und ich denke, man sollte auch neuen, unbekannten Autoren gerade deshalb eine Chance geben? Es haben mich schon einige Kinder nach dem Märchenbuch gefragt, sie waren sehr interessiert und fanden meine Idee mit einem Malwettbewerb o. Ä. sehr gut. Ich werde 2025 daran arbeiten.
Mein Verlag aus Aachen verschickt Belegexemplare und Pressemappen an regionale Medien, Zeitungen, Rundfunk und TV. Hier muss ich abwarten, was daraus wird.
Perry: Bei einigen Händlern ist es tatsächlich ein Problem. Sie bestellen einfach dem Kunden nicht alles, was online bei diesem Anbieter verfügbar ist. Zum Glück trifft das nicht auf alle Anbieter zu. Übrigens gestalten manche Händler – auch die von Ketten – eine Sonderfläche mit deinem Buch. Frage einfach mal bei verschiedenen Buchhändlern in deiner Nähe an und biete Signier- und Lesestunden für diese Zeit an.
Übrigens Lesung: Wann gibt es die nächste von dir? Wo organisierst du die und wie erfahren die Leser davon?
Alice Stern: Meine erste Lesung findet am 20.12. in einem Seniorenheim statt. Da ich ja auch in diesem Bereich tätig war, habe ich einfach angefragt und gleich einen Termin bekommen. Ein Vorteil für mich ist, dass ich in allen Altersgruppen in der Betreuung tätig war und weiß, womit und wie man die Menschen ansprechen kann.
Perry: Dann drücke ich dir die Daumen und wünsche dir eine erfolgreiche Veranstaltung. Wenn alles gut läuft, bist du mit deinen Büchern in Zukunft vielleicht auch anderswo zu sehen und zu hören. Möglichkeiten gibt es jedenfalls einige.
Nun, bevor wir zum Ende unseres Gesprächs kommen, möchte ich gerne noch etwas über deinen Alltag erfahren. Wie bindest du das Schreiben in dein Leben ein? Hast du feste Zeiten? Und: Was machst du so, wenn du dir nicht gerade neue Geschichten ausdenkst?
Alice Stern: Ich schreibe, wie ich gerade Lust habe. Manchmal fallen mir einige Zeilen ein, die schreibe ich gleich in ein Büchlein, oder wenn ich viel Zeit und Ruhe habe, arbeite ich auf dem Tablet an meinem Roman weiter. Ich besuche gern Trödelmärkte, lese viel, sammle leidenschaftlich Swarovski-Figuren, gehe walken, fahre mit dem Auto herum und singe dabei – hört mich ja niemand.
Perry: Das klingt entspannt. Ich habe dich ja noch nicht singen gehört. Vielleicht verpassen die anderen Passanten ja etwas.
Ich bedanke mich herzlich für das charmante Gespräch und wünsche dir noch viele tolle Ideen und kreative Stunden. Dazu noch jede Menge Leser und Leserinnen in jedem Alter.
Auch heute bekommt mein Gast wieder die letzten Worte. Möchtest du, Alice Stern, den Lesern noch etwas mit auf den Weg geben?
Alice Stern: Ich habe mich sehr gefreut, mich und meine Projekte vorstellen zu dürfen. Herzlichen Dank für euer Interesse. Auch an Perry, der mit viel Geduld und Sympathie auf mich eingegangen ist und die Fragen genau auf mich abgestimmt hat! Neulich hatte ich ein Gespräch mit 10-jährigen Kindern. Alle drei sagten mir, dass sie selbst auch schreiben: Geschichten, Märchen oder Comics. Das hat mich besonders berührt. Für die Zukunft der Autoren ist also schon gesorgt. Ich kann nur jedem raten: Zeigt euch, habt keine Angst, und wie man an meinem Beispiel sehen kann, man ist nie zu alt, um seine Werke zu veröffentlichen. Ich wünsche euch allen viel Erfolg, Glück und natürlich noch eine friedliche, besinnliche und gesunde Weihnachtszeit. Alles Gute im neuen Jahr, eure Alice.
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